Die Düsseldorfer Kiefernstraße stand schon einige Zeit auf unserer Bucketlist. Nun können wir einen Haken dran machen. Woanders ging ein bisschen die Welt unter, aber die Landeshauptstadt hat Poly verschont. Infolgedessen gab es ein paar kurzfristige Absagen und eine männlich dominierte Abordnung traf sich um die übliche Zeit.
In der Kiefernstraße hatten seinerzeit Besetzer:innen dafür gesorgt, dass die Häuser – meistens aus den 1920er/- 30er Jahren – teilweise astreines Art Deco – keinem Bagger oder Spekulantentum zum Opfer fielen. Nun lebt hier eine bunte Mischung Leute vieler Nationen und Altersgruppen friedlich miteinander. Sie haben nicht nur die Immobilien weitestgehend erhalten sondern reichlich Sprühfarben sorgten für eine künstlerische Bemalung der Fassaden, wie sie so ziemlich einmalig in ihrer Gesamtheit in Deutschland sein dürfte.
Wir waren mit kleinem Gepäck on tour und die kurzen Weitwinkel- wie Normalbrennweiten dominierten. So lang ist die Straße aber auch nicht und nach einer guten Stunde waren wir quasi hin und zurück. Was nun mit dem angebrochenen Abend? Eine Idee war schnell gefunden, da der Wunsch nach Brücke und Parkmöglichkeit bestand. So fuhren wir an das Volmerswerther Ufer. Für die meisten von uns Neuland. Schön ist’s dort.
Seht selbst, was wir Euch mitgebracht haben. Wir hoffen, es gefällt Euch liebe Lesegemeinde. Es kann auch gern kommentiert werden.
Bis zum nächsten Mal bleibt uns bitte treu, herzlichst Eure Uta
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